Antrag auf Erstellung eines kommunalen Wohnungsmarktberichtes 12.01.1303.02.17 Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, einen kommunalen Wohnungsmarktbericht insbesondere im Hinblick auf Wohnraum für Menschen mit geringem Einkommen und Menschen im Leistungsbezug z.B. nach SGB XII, zu erstellen. Der Bericht soll enthalten: Den Mietpreisindex in Langenfeld- Bestand an Sozialwohnungen in Langenfeld: Stand 2005 und 2010.- Anzahl der Personen im Leistungsbezug SGB Xll und ALG ll – Anzahl der Wohnberechtigungsscheininhaber – Anzahl der Wohnungsvermittlungen des Wohnungsamtes in Sozialwohnungen in 2008 und 2009- Erfahrung und Prognose des Wohnungsamtes über jährlich freiwerdende Sozialwohnungen, die als Sozialwohnungen weitervermietet werden. Die Verwaltung aktualisiert den Wohnungsmarktbericht in regelmäßigen Abständen (Vorschlag: alle 2 – 3 Jahre) Die Verwaltung erarbeitet Vorschläge, wie einem Mangel an preiswerten Wohnraum entgegengesteuert werden kann. Begründung: Aufgrund vieler Anfragen durch Langenfelder Bürgerinnen und Bürger ist bei der Fraktion von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN der Eindruck entstanden, dass preiswerter Wohnraum in Langenfeld immer knapper wird. Weiterlesen »
Ratsantrag: Verbesserung der Öffnungszeiten an der Annahmestelle Hansastraße (Betriebshof) 11.11.1202.02.17 Antrag: 1. Die Verwaltung wird beauftragt, die Öffnungszeiten an der Annahmestelle Hansastraße attraktiver und bürgerfreundlicher zu gestalten. Begründung: Neben der vollständigen Schließung am Montag ist die städtische Annahmestelle für Grünabfälle, Elektroschrott, Bauabfälle usw. an vier weiteren Tagen lediglich bis 15.45 bzw. 16.45 Uhr geöffnet. Damit ist sie für die meisten Berufstätigen an fünf Tagen in der Woche nicht erreichbar. Lediglich am Samstag bietet sie einen zeitlich stark eingeschränkten Service bis 11.45 Uhr an. Diese Öffnungszeiten der Annahmestelle an der Hansastraße entsprechen damit nicht den Bedürfnissen eines bürgerfreundlichen Dienstleistungsangebotes und sollten dringend durch die Verlängerung des Angebotes am Samstag und/oder an einem der anderen Wochentage verbessert werden.
Antrag zum Haushalt 2012: Schulausschuss 12.02.1213.11.19 Zur Beratung des Haushaltes 2012 haben Bündnis90/DIE GRÜNEN folgende Änderungsanträge: +6.000 € Bereitstellung von „Trinkbrunnen“ an den Schulen KAG, Standort Metzmacherstr. und Kopernikus-Realschule (Bereich 03.01.01) In den Mensen der Schulen KAG, Kopernikus-Realschule und Metzmacher/Gutenberg-Schule soll jeweils ein Trinkbrunnen (einfache Variante: Wasserspender) errichtet werden, der es den SchülerInnen ermöglicht Becher oder Flaschen zu befüllen. Evt. könnte auch durch ein Sponsoring durch das Verbandswasserwerk eine Sprudlervariante gewählt werden. Dies wäre zu prüfen. +50.000€ (03.01.05 Schulträgeraufgaben Gymnasium) Für die Renovierung der Toilettenanlagen im Schulzentrum (B-Gebäude KAG). Seit Jahren häufen sich die Beschwerden, dass die Toilettenanlagen im schlechten Zustand sind. Dies liegt nicht nur an der mangelnden Sorgfalt der BenutzerInnen sondern auch am mittlerweile in die Jahre gekommen Zustand der Toiletten. Durch die Ausweitung des Unterrichtes in den Nachmittagsbereich ist Bereitstellung benutzbarer Toilettenanlagen ein unabdingbares Muss.
Antrag zur Benennung einer Straße in Hugo-Zade-Weg 29.01.1203.02.17 Antrag: Die, im Bebauungsplangebiet „I-100 Ostlandstraße-Süd“ neu zu benennende, von der Ostlandstraße südlich abzweigende Stichstraße erhält den Namen „Hugo-Zade-Weg“. Begründung: Im März 1933, zwei Monate nach der so genannten „Machtergreifung“, begann auch in Langen-feld die Ausgrenzung jüdischer Mitbürger. Vor den jüdischen Geschäften zogen SA-Posten mit den bekannten Parolen auf. Ebenso erging es dem Arzt Dr. Hugo Zade auf der Solinger Straße, vor dessen Tod im ersten Weltkrieg ein Freund des früheren Bürgermeisters Felix Metzmacher. Zermürbt durch den Boykott, den sie in Langenfeld erfahren mussten, gab die Familie Zade 1937 auf und zog nach Köln. Von dort wurde Hugo Zade 1941 zuerst nach Lodz, später nach Auschwitz deportiert und 1944 ermordet. (Quelle: Stadtgeschichte Langenfeld, Rolf Müller, 1992 und NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln) Weiterlesen »
GRÜNE fordern mehr Stellen für die Schulsozialarbeit und endlich die Renovierung der Toiletten am KAG 17.02.1103.02.17 Über den Streit zwischen SPD und BGL wer als erster Schulsozialarbeiter gefordert hat können sich DIE GRÜNEN nur wundern. „Wichtig ist nur, dass die CDU Mehrheitsfraktion die Notwendigkeit solcher Stellen einsieht und endlich dementsprechend handelt,“ erklärt Beate Barabasch, schulpolitische Sprecherin […]
GRÜNE: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung fördern 20.01.1121.12.18 Zahlreiche Sozialverbände im Kreis und die Kreissynode der evangelische Kirche wehren sich derzeit gegen die Praxis der Arbeitsagentur, die finanzielle Förderung ehemals langzeitarbeitsloser Menschen zu stoppen und sie damit aus einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung wieder in den Bezug von Arbeitslosengeld II […]
Ratsantrag: Verbesserung der Öffnungszeiten an der Annahmestelle Hansastraße (Betriebshof) 11.11.1202.02.17 Antrag: 1. Die Verwaltung wird beauftragt, die Öffnungszeiten an der Annahmestelle Hansastraße attraktiver und bürgerfreundlicher zu gestalten. Begründung: Neben der vollständigen Schließung am Montag ist die städtische Annahmestelle für Grünabfälle, Elektroschrott, Bauabfälle usw. an vier weiteren Tagen lediglich bis 15.45 bzw. 16.45 Uhr geöffnet. Damit ist sie für die meisten Berufstätigen an fünf Tagen in der Woche nicht erreichbar. Lediglich am Samstag bietet sie einen zeitlich stark eingeschränkten Service bis 11.45 Uhr an. Diese Öffnungszeiten der Annahmestelle an der Hansastraße entsprechen damit nicht den Bedürfnissen eines bürgerfreundlichen Dienstleistungsangebotes und sollten dringend durch die Verlängerung des Angebotes am Samstag und/oder an einem der anderen Wochentage verbessert werden.
Antrag zur Benennung einer Straße in Hugo-Zade-Weg 29.01.1203.02.17 Antrag: Die, im Bebauungsplangebiet „I-100 Ostlandstraße-Süd“ neu zu benennende, von der Ostlandstraße südlich abzweigende Stichstraße erhält den Namen „Hugo-Zade-Weg“. Begründung: Im März 1933, zwei Monate nach der so genannten „Machtergreifung“, begann auch in Langen-feld die Ausgrenzung jüdischer Mitbürger. Vor den jüdischen Geschäften zogen SA-Posten mit den bekannten Parolen auf. Ebenso erging es dem Arzt Dr. Hugo Zade auf der Solinger Straße, vor dessen Tod im ersten Weltkrieg ein Freund des früheren Bürgermeisters Felix Metzmacher. Zermürbt durch den Boykott, den sie in Langenfeld erfahren mussten, gab die Familie Zade 1937 auf und zog nach Köln. Von dort wurde Hugo Zade 1941 zuerst nach Lodz, später nach Auschwitz deportiert und 1944 ermordet. (Quelle: Stadtgeschichte Langenfeld, Rolf Müller, 1992 und NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln) Weiterlesen »
GRÜNE: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung fördern 20.01.1121.12.18 Zahlreiche Sozialverbände im Kreis und die Kreissynode der evangelische Kirche wehren sich derzeit gegen die Praxis der Arbeitsagentur, die finanzielle Förderung ehemals langzeitarbeitsloser Menschen zu stoppen und sie damit aus einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung wieder in den Bezug von Arbeitslosengeld II […]