Antrag zum Haushalt 2012: Schulausschuss 12.02.1213.11.19 Zur Beratung des Haushaltes 2012 haben Bündnis90/DIE GRÜNEN folgende Änderungsanträge: +6.000 € Bereitstellung von „Trinkbrunnen“ an den Schulen KAG, Standort Metzmacherstr. und Kopernikus-Realschule (Bereich 03.01.01) In den Mensen der Schulen KAG, Kopernikus-Realschule und Metzmacher/Gutenberg-Schule soll jeweils ein Trinkbrunnen (einfache Variante: Wasserspender) errichtet werden, der es den SchülerInnen ermöglicht Becher oder Flaschen zu befüllen. Evt. könnte auch durch ein Sponsoring durch das Verbandswasserwerk eine Sprudlervariante gewählt werden. Dies wäre zu prüfen. +50.000€ (03.01.05 Schulträgeraufgaben Gymnasium) Für die Renovierung der Toilettenanlagen im Schulzentrum (B-Gebäude KAG). Seit Jahren häufen sich die Beschwerden, dass die Toilettenanlagen im schlechten Zustand sind. Dies liegt nicht nur an der mangelnden Sorgfalt der BenutzerInnen sondern auch am mittlerweile in die Jahre gekommen Zustand der Toiletten. Durch die Ausweitung des Unterrichtes in den Nachmittagsbereich ist Bereitstellung benutzbarer Toilettenanlagen ein unabdingbares Muss.
Antrag zur Benennung einer Straße in Hugo-Zade-Weg 29.01.1203.02.17 Antrag: Die, im Bebauungsplangebiet „I-100 Ostlandstraße-Süd“ neu zu benennende, von der Ostlandstraße südlich abzweigende Stichstraße erhält den Namen „Hugo-Zade-Weg“. Begründung: Im März 1933, zwei Monate nach der so genannten „Machtergreifung“, begann auch in Langen-feld die Ausgrenzung jüdischer Mitbürger. Vor den jüdischen Geschäften zogen SA-Posten mit den bekannten Parolen auf. Ebenso erging es dem Arzt Dr. Hugo Zade auf der Solinger Straße, vor dessen Tod im ersten Weltkrieg ein Freund des früheren Bürgermeisters Felix Metzmacher. Zermürbt durch den Boykott, den sie in Langenfeld erfahren mussten, gab die Familie Zade 1937 auf und zog nach Köln. Von dort wurde Hugo Zade 1941 zuerst nach Lodz, später nach Auschwitz deportiert und 1944 ermordet. (Quelle: Stadtgeschichte Langenfeld, Rolf Müller, 1992 und NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln) Weiterlesen »
GRÜNE fordern mehr Stellen für die Schulsozialarbeit und endlich die Renovierung der Toiletten am KAG 17.02.1103.02.17 Über den Streit zwischen SPD und BGL wer als erster Schulsozialarbeiter gefordert hat können sich DIE GRÜNEN nur wundern. „Wichtig ist nur, dass die CDU Mehrheitsfraktion die Notwendigkeit solcher Stellen einsieht und endlich dementsprechend handelt,“ erklärt Beate Barabasch, schulpolitische Sprecherin […]
GRÜNE: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung fördern 20.01.1121.12.18 Zahlreiche Sozialverbände im Kreis und die Kreissynode der evangelische Kirche wehren sich derzeit gegen die Praxis der Arbeitsagentur, die finanzielle Förderung ehemals langzeitarbeitsloser Menschen zu stoppen und sie damit aus einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung wieder in den Bezug von Arbeitslosengeld II […]
Antrag zur Benennung einer Straße in Hugo-Zade-Weg 29.01.1203.02.17 Antrag: Die, im Bebauungsplangebiet „I-100 Ostlandstraße-Süd“ neu zu benennende, von der Ostlandstraße südlich abzweigende Stichstraße erhält den Namen „Hugo-Zade-Weg“. Begründung: Im März 1933, zwei Monate nach der so genannten „Machtergreifung“, begann auch in Langen-feld die Ausgrenzung jüdischer Mitbürger. Vor den jüdischen Geschäften zogen SA-Posten mit den bekannten Parolen auf. Ebenso erging es dem Arzt Dr. Hugo Zade auf der Solinger Straße, vor dessen Tod im ersten Weltkrieg ein Freund des früheren Bürgermeisters Felix Metzmacher. Zermürbt durch den Boykott, den sie in Langenfeld erfahren mussten, gab die Familie Zade 1937 auf und zog nach Köln. Von dort wurde Hugo Zade 1941 zuerst nach Lodz, später nach Auschwitz deportiert und 1944 ermordet. (Quelle: Stadtgeschichte Langenfeld, Rolf Müller, 1992 und NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln) Weiterlesen »
GRÜNE: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung fördern 20.01.1121.12.18 Zahlreiche Sozialverbände im Kreis und die Kreissynode der evangelische Kirche wehren sich derzeit gegen die Praxis der Arbeitsagentur, die finanzielle Förderung ehemals langzeitarbeitsloser Menschen zu stoppen und sie damit aus einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung wieder in den Bezug von Arbeitslosengeld II […]