Über die Langenfelder Waldgebiete zwischen der Autobahn A3 und Haus Graven wird in der Kreisausschuss-Sitzung für Klima-, Umwelt-, Landschafts- und Naturschutz (KULAN) am 13.03.2023 beraten werden. Die bündnisgrüne Kreistagsfraktion wird dann einen Prüfantrag zur Schutzwürdigkeit dieser vielfältigen und naturnahen Waldkomplexe einbringen. Die Antragstellung ist das Ergebnis einer engen Kooperation der Langenfelder Ortsfraktion und der Kreistagsfraktion. Mit der angestrebten Ausweisung als Naturschutzgebiet würde zukünftig ein Maßnahmenkonzept erstellt werden. „Durch relativ einfache Maßnahmen zur Wiedervernässung könnten gleichermaßen positive Wirkungen auf die seltenen Lebensräume wie auch die Reaktivierung von Retentionsflächen erzielt werden“, so Birgit Radke, grünes Ratsmitglied in Langenfeld. Dies wurde durch erste fachliche Auskünfte des Bergisch Rheinischen Wasserverbandes bestätigt. Der Prüfantrag zur Schutzwürdigkeit basiert auf einer ökologischen Bewertung des Bund für Umwelt und Naturschutz e.V. (BUND), Ortsgruppe Langenfeld. Birgit Radke ergänzt, dass das Gebiet auch als Zeugnis historischer Waldnutzung und wegen seiner Nähe zum Umweltzentrum Haus Graven für die Umweltbildung höchst interessant sei.
Lange bekannte Baumängel an Virneburg-Schule endlich beheben
Alles andere als eine ausreichende Note erhält die bauliche Situation der in Trägerschaft des Kreises Mettmann stehenden Förderschule an der Virneburg in Langenfeld-Reusrath. Nachdem entsprechende Hinweise aus der Elternschaft an den GRÜNEN Bürgermeisterkandidat Günter Herweg herangetragen worden sind, hat er sofort die GRÜNE Kreistagsfraktion eingeschaltet.
CO-Pipeline: GRÜNE fordern klare Aussage der Landtagsmitglieder aus Langenfeld und Hilden
Einen herben Rückschlag im jahrelangen Kampf gegen die Inbetriebnahme der CO-Pipeline sehen die Langenfelder GRÜNEN in dem neuen NRW-Koalitionsvertrag von CDU und FDP, mit dem einer noch von Johannes Remmel in die Diskussion gebrachten Novellierung des Rohrfernleitungsgesetzes eine Absage erteilt und die Pipeline nochmal ausdrücklich festgeschrieben wird.
GRÜNEN Ortsvorsitzender Günter Herweg fordert: “So besiegeln CDU und FDP politisch die Inbetriebnahme der Giftgasleitung. Jetzt müssen die im Südkreis neu gewählte CDU-Landtagsabgeordnete Claudia Schlottmann und der über die FDP-Landesliste in den Landtag gekommene Langenfelder Moritz Körner ihre Position in unserer Stadt dringend erklären.”
Der Langenfelder Bernhard Ibold, Vorsitzender der GRÜNEN Kreistagsfraktion, ergänzt: “Wir GRÜNEN wollen die Inbetriebnahme nach wie vor auf allen Ebenen in den Stadträten, im Kreistag und im Landtag gemeinsam verhindern. Das wird zudem ein örtliches Thema im anstehenden Bundestagswahlkampf. Jetzt ist aber auch die Unterstützung von Landrat, Kreisverwaltung und Kreistag gefragt, die sich bisher immer mit großer Mehrheit gegen die Pipeline positioniert hatten. Wir GRÜNEN werden diese im Kreistag Anfang Juli beantragen.”
CO-Pipeline: GRÜNE fordern klare Aussage der Landtagsmitglieder aus Langenfeld und Hilden
Einen herben Rückschlag im jahrelangen Kampf gegen die Inbetriebnahme der CO-Pipeline sehen die Langenfelder GRÜNEN in dem neuen NRW-Koalitionsvertrag von CDU und FDP, mit dem einer noch von Johannes Remmel in die Diskussion gebrachten Novellierung des Rohrfernleitungsgesetzes eine Absage erteilt und die Pipeline nochmal ausdrücklich festgeschrieben wird.
GRÜNEN Ortsvorsitzender Günter Herweg fordert: “So besiegeln CDU und FDP politisch die Inbetriebnahme der Giftgasleitung. Jetzt müssen die im Südkreis neu gewählte CDU-Landtagsabgeordnete Claudia Schlottmann und der über die FDP-Landesliste in den Landtag gekommene Langenfelder Moritz Körner ihre Position in unserer Stadt dringend erklären.”
Der Langenfelder Bernhard Ibold, Vorsitzender der GRÜNEN Kreistagsfraktion, ergänzt: “Wir GRÜNEN wollen die Inbetriebnahme nach wie vor auf allen Ebenen in den Stadträten, im Kreistag und im Landtag gemeinsam verhindern. Das wird zudem ein örtliches Thema im anstehenden Bundestagswahlkampf. Jetzt ist aber auch die Unterstützung von Landrat, Kreisverwaltung und Kreistag gefragt, die sich bisher immer mit großer Mehrheit gegen die Pipeline positioniert hatten. Wir GRÜNEN werden diese im Kreistag Anfang Juli beantragen.”