GRÜNE sehen Schuldenfreiheit Langenfelds in Gefahr 27.01.1503.02.17 Beim Neujahrsempfang der Langenfelder GRÜNEN, der fast schon traditionsgemäß im Freiherr-von-Stein-Haus stattfand, gab es neben einem, von Helmut Konrad vorgestellten Ausflug in die Welt der Karikaturen von und über „Charlie Hebdo“, viele Gespräche über aktuelle Themen. Die Palette der Themen […]
Bürgermeister betreibt unlautere Werbung in eigener Sache 23.01.1502.02.17 Im letzten Jahr ließ sich Bürgermeister Frank Schneider von der Presse feiern, weil er die neue Anlaufstelle für Konfliktbewältigung in den Schulen „Schnittpunkt“ nach Streichung der Landesmittel aus eigener Tasche finanziert. Nachdem die Landesregierung neue Mittel nach dem Bildung- und […]
GRÜNE: Zusätzliche Stelle für Schnittpunkt war längst überfällig 30.09.1402.02.17 Nach den Sommerferien hat die Verwaltung das geforderte Konzept für die Erweiterung des „Schnittpunkt“ in den Gremien vorgelegt. Die Einbeziehung der Grundschulen in das an die Schulsozialarbeit angelehnte „Schnittpunkt“-Konzept war längst überfällig. Seit Jahren schon fordern die Langenfelder Grünen im […]
Anträge zum Haushalt 2014 – Schule 16.02.1403.02.17 +50.000€ (03.01.05) Für die Renovierung der Toilettenanlagen im Schulzentrum (B-Gebäude KAG). Seit Jahren häufen sich (nicht nur von unserer Seite) die Beschwerden, dass die Toilettenanlagen im schlechten Zustand sind. Dies liegt nicht nur an der mangelnden Sorgfalt der BenutzerInnen […]
Anträge zum Haushalt 2014 – Soziales 16.02.1403.02.17 Antrag auf Einrichtung einer Fachstelle für Migrationsberatung: Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt die Einrichtung einer Fachstelle für Migrationsberatung. Zur Finanzierung einer Fachkraft werden 45.000 Euro in den Haushalt eingestellt. Die Verwaltung wird beauftragt, ein Stellenprofil zu entwickeln, die Ausschreibung vorzubereiten und in den zuständigen Ausschüssen abzustimmen. Begründung: Integration ist eine Querschnittsaufgabe für die Einwanderungsgesellschaft und eine Schlüsselaufgabe kommunaler Arbeit im Einwanderungsland Deutschland. Eine hohe Zahl unzureichend integrierter Bürgerinnen und Bürger sind eine Hypothek für die Zukunft. Stadt und Politik müssen Integration als städtische Aufgabe organisieren, so wie es andere Kommunen bereits getan haben. Die vielfältigen Aufgaben im Bereich Migration und Integration dürfen nicht länger Beiwerk sein, sondern müssen zentral gebündelt werden. Weiterlesen »
GRÜNE Langenfeld freuen sich über Halbierung der Lasten für Langenfeld 25.11.1302.02.17 Ohne großen Wirbel haben die GRÜNEN der betroffenen Städte des Kreises Mettmann ihre Bedenken gegenüber der Solidaritätsumlage zum Ausdruck gebracht. Das erfolgte in vielen internen Treffen mit den eigenen Landtagsabgeordneten. Hier haben die Fraktionsvorsitzenden deutlich gemacht: Wir sind nicht gegen […]
Anfragen zum Haupt- und Finanzausschuss 17.06.1302.02.17 1. Mit dem Abriss der Metzmacher – Schule verliert die „Langenfelder Herzhilfe“ ihr Büro. Wie kann die Stadt dem Verein helfen, damit er seine Arbeit weiterführen kann? 2. Wie sind uns die BürgerInnen abhandengekommen? Welche Erklärungen gibt es für das Ergebnis des Zensus? Wo liegen die Fehler des städtischen Einwohnermelderegisters? 3. Welche Folgen ergeben sich aus der verminderten Einwohnerzahl von Langenfeld (Anteil an der Einkommensteuer, Stadtentwicklungsplanung)?
Anfragen zum Haupt- und Finanzausschuss: Haushaltsberatungen 20.02.1302.02.17 Erfüllt die Stadt die gesetzliche Quote an Behindertenarbeitsplätzen? Wenn nicht, wie hoch sind die „Strafabgaben“, die ersatzweise gezahlt werden? Die Gewinnabführung der Stadtentwicklungsgesellschaft wird regelmäßig im Haushalt mit 500.000 € angesetzt. Im Jahr 2012 ist sie aber ausgefallen. Wir bitten um Darstellung der Gründe für den Ausfall und die überraschend optimistische Sicht in die Zukunft. Für den Marktplatz ist eine Erhöhung der Standgebühren beschlossen worden. Trotzdem operiert der Markt (S. 84) weiter im Defizitbereich und muss bezuschusst werden. Wie lässt sich das erklären? Wie lässt sich dieser Zustand ändern? Für die Bestuhlung der Stadthalle sind im Haushaltsplan Mittel in Höhe 154.000€ vorgesehen. Die Anschaffung der Stühle erfolgte laut Berichterstattung der Zeitung (RP vom 16.01.) schon vorab. Wie ist zu erklären, dass Geld ausgegeben wird, dessen Genehmigung noch aussteht? Weiterlesen »
Antrag im JHA zum Haushalt 2013: Mehr Schnittstellenmanager 12.02.1303.02.17 Antrag zum Haushalt: Der Jugendhilfeausschuss beschließt, das Projekt Schnittpunkt über den bisherigen befristeten Zeitpunkt hinaus unbefristet weiter zu führen. Entsprechende Haushaltsmittel sind bereit zu stellen Der Jugendhilfeausschuss beschließt, das Projekt Schnittpunkt auch auf die Grundschulen auszudehnen. Im Haushalt sind 60000 Euro für eine entsprechende Stelle bereit zu stellen. Begründung: Eine gute Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe ist eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen einer individuellen Förderung der Kinder. Das aus Sicht der Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen erfolgreiche Projekt Schnittpunkt muss über die seinerzeit beschlossene Befristung hinaus fortgesetzt werden, da sich der angenommene Bedarf für die Schnittstellenmanager als gegeben erwiesen hat. Jetzt gilt es darüber hinaus, das Projekt auch auf die Langenfelder Grundschulen auszudehnen, da auch hier der vom Fachbereich Jugend vorgegebene Ansatz der präventiven Arbeit gelten muss. Ein frühzeitiges Erkennen von Problemen kann negative Folgen für die Entwicklung der Kinder frühzeitig verhindern. Letztendlich ist eine erfolgreiche Präventionsarbeit auch kostensparend, da kostenintensive Unterbringungen in Einrichtungen der Jugendhilfe verhindert werden können.
Haushaltsanträge für den Bau- und Verkehrsausschuss 11.02.1303.02.17 Antrag: Im Produkt 12.01.01, Seite 331ff, werden 5.000 EUR zur Sanierung der Fahrradüberwege in der Wilhelmstraße Begründung: In der Wilhelmstraße sind die Übergänge an den Einmündungen Von-Velbrück-Straße, Karlstraße und Stettiner Straße in einem teilweise erbarmungswürdigem Zustand. Entweder müssen diese besonders markierten Übergänge der Fahrradwege saniert werden, oder im Zuge einer Entscheidung für Mischverkehr beseitigt werden. Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, gegenüber dem Straßenlastträger die Radwegesanierung auf der Berghausener Straße, etwa von Höhe Pappelallee bis Höhe S-Bahnhof, • und auf der Knipprather Straße, zwischen Poststraßeund Stadtgrenze zu Monheim anzuordnen. Zur Umsetzung werden 2013 bereits 50.000 EUR in den Haushalt eingestellt. Die restlichen Mittel werden nach genauer Kostenschätzung in den Ansatz für 2014 übernommen. Weiterlesen »