Gemeinsamer Antrag von BGL/Grünen und SPD:
- In den Haushalt 2022 werden zusätzlich 35.000 Euro eingestellt, um die Planung des Pumptracks in 2022 notfalls an externe Dienstleister vergeben zu können.
- Die Verwaltung wird beauftragt, zunächst die Lösung einer internen Bearbeitung im Jahr 2022 zu verfolgen, so dass die oben genannten Finanzmittel nicht
benötigt werden. - Sollte die interne Bearbeitung in 2022 aus Kapazitätsgründen nicht möglich sein, entscheidet der Rat in Q3-2022, ob die 35.000 Euro für die externe Bearbeitung eingesetzt werden sollen (im Sinne einer Aufhebung eines „Sperrvermerkes“).
Begründung:
Alle Fraktionen haben sich dafür ausgesprochen, möglichst zeitnah einen Pumptrack in Langenfeld zu installieren.
Wenn die derzeitige Absicht der Verwaltung, die Planungen des Pumptracks in diesem Jahr durch eine neu zu schaffende Stelle verwaltungsintern anzustoßen, nicht verwirklicht werden kann, kann der Rat im dritten Quartal entscheiden, ob die Aufgaben durch externe Dienstleister übernommen werden.