Bündnistreffen „Langenfeld heißt Flüchtlinge willkommen“

Kooperation mit allen Verbänden und Institutionen

Die Initiatoren des Bündnisses „Langenfeld heißt Flüchtlinge willkommen“ wünschen sich Kooperationen mit allen Verbänden, Kirchen, Parteien, Initiativen und Institutionen und grenzen niemanden aus, auch nicht die Verwaltungsspitze. In dem Artikel zu der letzten gut besuchten Veranstaltung des Bündnisses wurde die Erste Beigeordnete Frau Prell zitiert, sie sei von den Initiatoren des Bündnisses ausgeladen worden. „Als Mitinitiatorin“, so Mechthild Schulze Tenberge, „wurde ich von Frau Prell im Vorfeld der Veranstaltung nicht angesprochen. Und Mitinitiator Kurt Jaegeler hat mir auf Anfrage mitgeteilt, er habe sie ebenfalls nicht ausgeladen. Auch Frau Prell ist bei unseren Treffen herzlich willkommen.“, so Mechthild Schulze Tenberge.

Dass das letzte Bündnistreffen eine Veranstaltung zweier Parteien gewesen sei, weist Frau Schulze Tenberge zurück. „Auch die anderen Parteien sind zu den Bündnistreffen eingeladen. In beiden Veranstaltungen stand im Vordergrund, dass alle anwesenden Initiativen in der Flüchtlingspolitik ein Forum bekommen haben, sich vorzustellen und Problematiken darzustellen. Ich habe beim Bündnistreffen im Gegenteil angemahnt, die politische Diskussion zu Gunsten der weiteren Vorstellung der Initiativen abzukürzen. Mir ist sehr wichtig, in Kooperation mit anderen Initiativen/ Institutionen eine gute Willkommenskultur in Langenfeld zu fördern. Natürlich haben auch Politiker das Recht, sich in der Flüchtlingspolitik zu positionieren“.

Hier der link zum Artikel vom in der RP am 20.8.15:

www.rp-online.de/nrw/staedte/langenfeld/fluechtlingshelfer-klagen-stadt-laesst-uns-allein-aid-1.5325917

Kommentar vom 22.8.15:

www.rp-online.de/nrw/staedte/langenfeld/fluechtlingshelfer-sind-sauer-aid-1.5331112