Zum Schulentwicklungsplan haben wir folgende Anträge gestellt:
1. Der Schulausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt Langenfeld, die Zügigkeit unserer Grundschulen auf 27 Züge festzusetzen.
Begründung:
Es ist gut, dass wir in Langenfeld jetzt einen Schulentwicklungsplan haben. Gut, da die Not an Schulplätzen für unsere Kinder in Langenfeld sehr groß ist, dass er jetzt schwarz auf weiß vorliegt, und wir auf dieser Grundlage entsprechende Beschlüsse fassen können.
Mit diesem Antrag treffen wir einen großen Grundsatzbeschluss. Wir beschließen unsere Zügigkeit auf 27 und können durch entsprechende Planungen dafür sorgen, dass wir für unsere Schülerinnen und Schüler genügend Platz an Langenfelder Grundschulen haben.
Daher empfiehlt der Schulausschuss dem Rat, die Zügigkeit unserer Grundschule auf 27 festzusetzen um für die Zukunft gewappnet zu sein.
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2. Der Schulausschuss beauftragt die Verwaltung zu prüfen, in welcher Form Anbau- oder Aufstockungsmaßnahmen sowie andere Erweiterungen des schulischen Raumbedarfs an unseren weiterführenden Schulen durchgeführt werden können. Besonders – jedoch nicht exklusiv – sind Möglichkeiten der vertikalen Aufstockung zu prüfen.
Begründung:
Auch wenn unser Schulentwicklungsplan nur die Jahre bis 2026 geprüft hat, sind die Prognosen, die sich dadurch darüber hinaus ergeben, erschreckend. Allerdings sehen auch schon die Jahre bis 2026 in unseren weiterführenden Schulen nicht gut aus. Alle Schule wachsen kurz- und mittelfristig. Alle Schulen wachsen langfristig noch stärker.
Damit Verwaltung und Politik einen Überblick haben, ob wir und wie viel der Herausforderung wir an unseren bestehenden, weiterführenden Schulen lösen können, beauftragt der Schulausschuss die Verwaltung zu prüfen, welche Maßnahmen an unseren bestehenden Schulen möglich wären.