Ökokonto – wenig Transparenz

Bei jedem Bebaungsplan, der zur Bebauung einer bisherige Freifläche führt – wie im Bild ein Teil der Locher Wiesen – wird die Versiegelung und Zerstörung von Naturflächen mit einem Punktesystem bewertet. Dafür wird vom Investor oder den Bauherren ein bestimmter “Ablass”-Betrag in das sogenannte Ökokonto der Stadt eingezahlt, mit dem dann Ausgleichsmaßnahmen an anderer Stelle des Stadtgebietes finanziert werden. Allerdings fehlt es hier nach Ansicht der GRÜNEN an der notwendigen Transparenz bezüglich der Ein- und Auszahlungen sowie des aktuellen “Kontostands” am Ende eines Haushaltsjahres.

Anfrage zum Stand des Ökokontos